FAQ

Klicke auf + um die Antworten vom Nuclearmediziner Dr. Manfred Doepp (CH 9030 Abtwil) auf die Fragen zu lesen.

Umgangssprachlich spricht man sehr oft von Elektrosmog und meint damit eigentlich Elektromagnetische Strahlen/Wellen. Diese werden von Sendeantennen oder elektronischen Geräten erzeugt. Dabei muss man zuerst zwischen nicht-ionisierenden Strahlen (0 – 300 GHz) und ionisierenden Strahlen unterscheiden (ab 300 GHz). Zu den ionisierenden Strahlen gehören unter anderem radioaktive Strahlen, Röntgenstrahlen, Gammastrahlen… sie sind sehr gefährlich. Nicht-ionisierende Strahlen haben eine niedrigeren Energiegehalt und führen nicht zum Herausschiessen von Elektronen aus ihrer Atomhülle oder gar DNS-Doppelstrangbrüchen, sie sind deshalb aber nicht weniger biologisch aktiv.

Die relative biologische Wirksamkeit, kurz RBW (engl.: relative biological effectiveness, RBE), ist in der Strahlenbiologie ein Unterscheidungsfaktor für Strahlenarten hinsichtlich ihrer biologischen Effekte.

Die gleiche physikalische Strahlendosis kann bei verschiedenen Strahlenarten unterschiedliche biologische Wirksamkeit entfalten. Gründe dafür können die unterschiedliche Beschaffenheit des Gewebes, die unterschiedliche zeitliche Dosisleistung oder die unterschiedliche örtliche Dosisverteilung (Linearer Energietransfer, LET) und Ionisationsdichte der Strahlung sein.

Die RBW wird experimentell bestimmt. Dazu werden die Auswirkungen mehrerer Strahlungsarten auf die Überlebensraten verschiedener Organismen verglichen.

Ähnliche Dosen von Photonen-Strahlen (elektromagnetische Wellen, z.B. Licht) führen meist zu ähnlichen Effekten im bestrahlten Organismus, haben daher also eine ähnliche biologische Wirksamkeit, während Bestrahlung mit Neutronen, Ionen oder Alpha-Teilchen deutlich schwerere Schäden verursacht. Elektromagnetische Wellen liegen in ihrer RBW deutlich darunter.

Nach offizieller Auffassung beruht der biologische Effekt elektromagnetischer Wellen nur auf einer Erwärmung von nahen Geweben. Thermische Energie (auch Wärmeenergie, jedoch nicht zu verwechseln mit Wärme) ist die Energie, die in der ungeordneten Bewegung der Atome oder Moleküle eines Stoffes gespeichert ist. Sie ist eine extensive Größe und ist Teil der inneren Energie. Die thermische Energie wird im SI-Einheitensystem in Joule (Einheitenzeichen: J) gemessen. Auch ein Strahlungsfeld hat thermische Energie, wenn seine Energie ungeordnet auf die verschiedenen möglichen Wellenformen verteilt ist. Eine Zufuhr von Wärme steigert die thermische Energie, eine Wärmeabfuhr verringert sie. Thermische Energie ist also kinetische und potenzielle Energie, aber mit dem Merkmal der ungeordneten Verteilung auf die Bewegungen vieler Körper.

Diese Auffassung ist falsch, sie beruht auf einer mechanistischen Physik, wie sie vor dem 20. Jahrhundert bestand.

Athermische Effekte sind wichtiger. Sie beruhen auf den Gesetzen der Anziehung und der Resonanz. Sobald die Frequenz oder Wellenlänge einer Struktur im Gewebe übereinstimmt mit der der zugeführten und überlagernden Strahlung, bildet sich eine Resonanz heraus, die zur Resonanzkatastrophe führen kann. Vorher finden sich Desinformations- und Destruktionseffekte auf die intra- und extrazelluläre Kommunikation der Zellen und ihrer Verbindungen. Dies hat besondere Bedeutung im Gehirn, das über Billionen von Verknüpfungen, eigenen Wellentypen, Programmen und deren Ausübung verfügt. Nahezu alle werden durch Mobilfunk- und WLAN-Strahlen gestört.

So z.B. sind die Zirbeldrüsen (Epiphysen) der meisten Menschen heutzutage blockiert. Dies geschieht durch die gemeinsamen Negativeffekte von Fluoriden, Titan, Aluminium und Barium (u.a. in Chemtrails) und technischem E-Smog. Damit gehen einher: Verlust des Rhythmus, Schlafstörungen, Beeinträchtigung des Kontakts zwischen Bewusstsein und eigener Seele.

Die beste Zusammenstellung findet sich bei:

www.kompetenzinitiative.net     insbesondere die neue Studie:

http://kompetenzinitiative.net/KIT/KIT/event/impacts_on_wildlife/

Wichtige Aussagen betreffen alle grossen Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Hochdruck, Herzinfarkt, Hirninfarkt, Demenz, Alzheimer und Krebs. Sie alle werden mehr oder weniger durch E-Smog getriggert.

Dabei gibt es klare Synergien zwischen den materiellen (z.B. chemischen) Umweltverschmutzungen bzw. -vergiftungen, der industriellen Landwirtschaft, der industriellen Nahrungsproduktion, den Genmanipulationen, auch den Impfungen, und den nicht-materiellen Einwirkungen wie dem technischen Elektrosmog.

Hertz`sche Wellen schwingen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung (transversal). Tesla-Wellen = Skalarwellen schwingen in Ausbreitungsrichtung (longitudinal). Die gesamte Technik im IT- und Telekommunikationsbereich beruht auf Hertz-Wellen. Tesla-Wellen sind nicht anerkannt.
Prof. Konstantin Meyl ist der wichtigste Vertreter der Tesla-Prinzipien:

https://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=10_Home&page=1&sublevel=0

Hertz-Wellen haben viele Nachteile, so z.B. können Sender und Empfänger nicht einkoppeln, stattdessen wird mit jeder Kommunikation die gesamt Welt bestrahlt. Damit wird sinnlos Energie vergeudet (die Klimaerwärmung hat auch damit zu tun), die Strahlenbelastung der Nutzer von Mobilfunk und WLAN und auch der Menschheit ist enorm hoch.

Tesla-Wellen koppeln sich ein, Sender und Empfänger kommunizieren exklusiv, die Strahlenbelastung ist gering. Energieübertragungen erfolgen nahezu verlustlos.

Die Natur nutzt beide Typen: wenn eine breite Verbreitung sinnvoll ist, wird Hertz verwendet, z.B. für das Licht; wenn eine Kommunikation stattfindet, wird Tesla verwendet, z.B. für die Gedankensprache von Pflanzen und Tieren.

Ein Handy produziert in seinem Nahfeld Tesla-Wirbel, die sich im Gehirn einkoppeln und dort negativ wirken. Daher ist es sehr belastend, wenn man das Handy für länger als 2 Minuten ans Ohr hält.

Obwohl Potenzialwirbel im Nahfeld per Definition Tesla-Wellen sind, wird dies nicht so beschrieben oder anerkannt. Das Fernfeld besteht dann aus Hertz-Wellen und vagabundierenden und chaotischen Tesla-Wellen. Diese stellen die Hauptbelastung für Lebewesen dar und gehören neutralisiert.

Zum Zweck des Strahlenschutzes ist es kontraproduktiv, wenn man Hertz-Wellen abschirmt, denn das Mobilfunkgerät erhöht seine Abstrahlung dann automatisch, bis es wieder die vorherige Empfangs-und Sendeleistung aufweist.

Ebenso ist es unsinnig, wenn man den Effekt von Strahlenschutzgeräten anhand einer vorgeblich zu erwartenden Reduktion der Hertz-Wellen-Intensität messen will. Deren Reduktion ist sinnlos! Es geht stattdessen um eine Reduktion von technischem Tesla-Elektrosmog, wofür es aber bis heute keine Messgeräte gibt. Daher verwendet man den Menschen als Messgerät und testet seine Reaktionen auf a) E-Smog und b) Schutzeffekte. Dafür bieten sich alle Methoden an, die biologische Daten analysieren, wie etwa die Herz-Raten-Variabilität (HRV), die Meridiandiagnostik, Gehirnwellen (EEG), Hautwiderstandsmessungen etc.

 

Es gibt kein Verfallsdatum, die Mineralien leben und arbeiten so seit Milliarden Jahren. Somit ist auch die Funktion der RayGuard Produkte unbegrenzt. Was allerdings leider zu beachten ist, daß die künstliche Strahlenbelastung immer mehr zunimmt. Hierzu ist die Firma RayGuard bemüht, ständig in Forschung zu investieren, um fortwährend die Produkte den neuen Anforderungen anzupassen. Dies betrifft insbesondere die bevorstehende Expansion des technischen Elektrosmogs durch “5G”, die 5. Generation der Mobilfunk-Technologien.

Erdstrahlen sind nicht mehr wie früher strikt lokalisiert und einheitlich. Heutzutage handelt es sich die „Resonomie“ nach Kubes. Das heisst, sie sind stehende Wellen durch Überlagerung von oben kommender Strahlen (kosmischer Herkunft, von Satelliten, etc) und von unten kommender Strahlen (terrestrisch, Wasseradern, Verwerfungen etc.). Findet dies im Körper statt, belastet es und erzeugt Krankheiten. Es gibt heute keine Abschirmungen mehr (durch Matten oder Gitternetze), der Mensch muss andauernd vor den variierenden Wellen der Erdstrahlen flüchten, indem er seine Schlafposition (oder seinen Arbeitsstuhl) regelmässig (z.B. alle 3 Monate) verändert.

Der RG schirmt nicht ab, was ineffektiv wäre, er ist allerdings wirksam im Sinne einer Überlagerung und Harmonisierung der Erdstrahlen. Eine vollständige Neutralisierung der Erdstrahlen wäre zuviel verlangt, dies kann heutzutage keine existente Methode. Aber eine Neutralisierung und damit Reduktion von z.B. 70% ist bereits ein enormer Fortschritt.

Die verschieden grossen RayGuard-Produkte haben unterschiedliche Wirkradien je nach Größe des Geräts. Wie bereits oben beschrieben, basiert der RayGuard auf einem technischen Aufbau von Mineralien und speziellen Metallspiralen. Die Schwingungen der Mineralienmischung wird durch die Spiralen so verstärkt, dass sie den grossen Wirkungsradius von RayGuards erklären. Je mehr Mineralien und je grösser die Spiralen, desto grösser der Wirkungsradius für die Harmonisierung der Strahlungen.

Am besten so nahe wie möglich am Körper, z.B. als Umhänger. Denn der Körper soll ja befreit werden von seinen Belastungen, nicht die Umgebung. Sind es grössere Geräte, so sollten sie zwischen Sendemast (sofern er in Sichtweite ist) und Haus aufgestellt werden. Da heute oft soviele Sendemasten existieren, dass man keine Richtung des E-Smogs mehr definieren kann, sollte ein grösserer RG in der Mitte der Wohnung aufgestellt werden.

Jeder Bewohner sollte einen Body&Car oder einen Anhänger tragen, zudem einen grossen RG in den Wohnbereich und einen im Schlafbereich.

Ja, je nach der Strahlenbelastung. Mietshäuser mit vielen WLAN`s sind am gefährlichsten.

Ja, auf das Handy, auf den Router, auf den TV-Monitor, auf jeden PC oder Laptop.

Tesla-Wellen lassen sich durch elektrisch leitende Materialien nicht beeinflussen. Hingegen durch Dielektrika/Materialien mit hohem elektrischen Widerstand. Das sind z.B. Styropor und andere Nichtleiter.

Ein kleiner RayGuard als Anhänger und ein mittlerer mobile in die Mittelkonsole oder Handschuhfach. Wie immer sollte jedes Smartphone einen Chip haben.

Ja, wenn die Person eine Abhängigkeit oder gar Sucht bzgl. Elektrosmog aufweist. Dann kann es zu einem Entzugssyndrom kommen: vor allem die Nervosität nimmt zu. Siehe dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=o1Lyr…

Bei Youtube eingeben: Doepp entswitchen oder english: doepp deswitch

Bei einer Elektrosmog-Sucht, die vor allem bei Kindern und Jugendlichen vorkommt, kann die Erstverschlimmerung so stark sein, dass sie als Unverträglichkeit zu interpretieren ist. Man muss dann einschleichen, d.h. mit Minuten beginnen und langsam auf Stunden steigern.

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